Das schreiben TeilnehmerInnen während der Fortbildung nach der WoiceMethode!
"Anhand der Statistik wurde mir ersichtlich, dass alleine durch das professionelle Nachfassen der Angebote jedes 4. zu einem Auftrag wurde. Ich konnte in den 2 Wochen dadurch einen zusätzlichen Umsatz von 77.714,50 € generieren - den ich ohne nachzufassen evtl. nicht in dieser Höhe erreicht hätte. Auch das bereits besprochene Thema Preisverhandlung konnte ich bei dieser Aufgabe sehr gut nutzen. Bei noch offenen Angeboten bzw. nicht erhaltenen Angeboten habe ich durch das Nachfragen der aktuellen oder anstehenden Objekte zusätzliche Anfragen erhalten, die später zum Auftrag werden können sowie auch Aufträge bzw. Objekte in der Gesamtsumme von 35.485,59 €. Es hat mich ziemlich überrascht, was möglich ist, wenn man nicht gleich nach der Antwort des Kunden bzgl. der eigentlichen Angebotsnacherfassung auflegt, um nochmals nachzufragen bzgl. der laufenden oder kommenden Objekte." Stephan S.
"Für mich persönlich steckt in diesem Text viel Wahres für das tägliche Geschäft! Das "Adler-Hühnchen-Syndrom" spiegelt sich für mich im Alltag immer wider. Ich finde, nur mit einer positiven Einstellung kann ich auch erfolgreich verkaufen! Dafür muss ich von dem, was ich tue und dem Produkt zu 100 % überzeugt sein. Kunden werden nie aus Mitleid bei mir kaufen, wenn meine Einstellung zum Thema oder zum Produkt negativ ist. Das spürt man sofort. Viel zu oft bekommt man leider durch die Mitmenschen im eigenen Umfeld negative Stimmung oder Erfahrungen mit, die einen beeinflussen wollen. Deshalb versuche ich mich mittlerweile von diesen Menschen fern zu halten und mich an motivierten, erfolgreichen Menschen zu orientieren. Ich finde nur diese bringen einen weiter und unterstützen einen dabei auch." Jan B.
Durch WOICE habe ich auch gelernt die Angst vor Absagen oder "NEINS" zu verlieren. Ich spreche beim Kunden direkt an was ich vom Kunden wissen möchte oder von Ihm will – ohne Angst vor Misserfolg. Je öfter ich die Themen direkt angesprochen habe und auch positive Rückmeldungen erhalten habe, desto motivierter war ich für das nächste Mal um direkt auf den Punkt zu kommen ohne Zweifel und Angst. Schließlich habe ich nichts zu verlieren außer, dass der Kunde "Nein" sagt. Genau diese Erfahrung zeigt mir auch der Text, dass erfolgreiche Verkäufer außerordentlich aktiv sind, immer ihr Bestes geben und Probleme als Chance sehen! Der Erfolg entsteht durch wiederholte Aktionen. Patrik D.
"Ich war schon nach kurzer Zeit ziemlich erstaunt, welche Massen an Informationen sich ansammelten. Einen Großteil an Informationen konnte ich schon in dem ersten Gespräch beim jeweiligen Kunden herausfinden. Und das macht ziemlich viel Spaß ! Der Kunde merkt gar nicht, dass er ausgefragt wird, weil ich die Fragen ja extra so gestellt habe, dass er nicht nur mit "Ja" und "Nein" antworten musste. Die meisten Kunden war total glücklich, dass ich solches Interesse an ihrem Unternehmen hatte und haben gerne geantwortet und viele der Informationen nacheinander weg erzählt. Das war für mich eine Win-Win-Situation. Der Kunde konnte zeigen, wie toll er und seine Firma ist und ich bekam ziemlich leicht sämtliche Daten. Bei einigen war das natürlich nicht so einfach bzw. bei manchen Fragen, wie Jahresumsatz oder Höhe Materialeinsatz wollten sie zum Teil nicht so recht alles preisgeben. Hier habe ich dann versucht im Nachhinein, entweder über andere Kollegen oder beim nächsten Gespräch, weitere Infos zu bekommen und konnte meine Liste immer mehr füllen.
Zusammenfassend kann ich hier sagen, dass die meisten Kunden ziemlich offen, auch mit « intimeren » Fragen umgegangen sind. 3 Kunden haben mich sogar gelobt, dass ich mich so für ihr Unternehmen interessiere. Es wäre sehr selten, dass nicht nur der Verkauf von Material im Fokus stünde. Auch, dass ich immer das Lager bzw. die Produktion sehen wollte, kam Weltklasse gut an. Zu diesen Kunden fällt es mir leichter, eine gute Beziehungsbasis aufzubauen. An die Kunden, die nicht gerne über ihre Zahlen sprachen, kam ich auch über andere Wege (Hobbys etc.) schlechter ran. Diese Kunden sind eher die reinen Preiskäufer, die sich für nichts anderes interessieren und wo der Händler leicht austauschbar ist. Je mehr Informationen ich über den Kunden habe, je besser ist meist die Geschäftsbeziehung und desto eher habe ich das letzte Wort und umso wichtiger und unabkömmlicher bin ich als Person für den Kunden." Klaus R.
"Ich wurde mit Woice zum Berater des Kunden und ein Problemlöser auch in ganz anderen Bereichen, nicht nur um den günstigsten Preis zu machen. Dieser soll in Zukunft nämlich auf keinen Fall mehr im Fokus stehen. Wenn ich den Kunden mit seinen Problemen für mich in den Fokus stelle, dann wird er nicht mehr nach Preisen fragen, sondern von alleine kaufen. Ich will in Zukunft, dass der Kunde sich bei mir meldet, wenn er irgendwelche Sorgen hat, weil er dann weiß, dass ich ihm bei allem helfen kann !
Natürlich fällt einem auch sofort auf, dass über Umsatzvolumen etc. oft einfach nur gemutmaßt wurde. Ich habe mich geärgert, dass man hier nicht schon viel eher einfach nach den Zahlen gefragt
hat, anstatt irgendetwas zu vermuten, was eventuell ungefähr passen könnte. Ich habe auf jeden Fall die Angst verloren, nach dem zu fragen, was ich wissen will. Mehr als nicht antworten wollen
bzw. danach zu fragen, warum ich das wissen will (die Gründe sind ja auch nicht schlimm), kann der Kunde nicht. Und wie gesagt, die meisten fühlten sich sogar ziemlich geschmeichelt! Gerade
bei Zahlen wie Jahresumsätze und Mitarbeiter, lagen zum Teil Welten zwischen Realität und Vermutetem! Die Infos kommen zum Teil vom Chef, von vorherigen Betreuern oder von mir… Wichtig ist hier
auch, in gewissen Abständen immer mal wieder die Infos zu aktualisieren, da sich die Zahlen durch Umstrukturierung im Unternehmen o. ä. auch gravierend ändern können.
Hier kam dann hinzu, dass die Priorität der Kunden sich für mich zum Teil gravierend geändert hat. Einige Kunden, die ich beiläufig mit betreut hatte, haben ein viel höheres Potential als ich
dachte. Anders herum habe ich auch Kunden, die meinen, sie wären die Größten und bräuchten die schnellste und beste Betreuung, weil sie ja soooo viel Potenzial haben und ich musste dann leider
feststellen, dass sie eher mittelmäßig interessant sind. Hier habe ich also festgestellt, dass ich mich viel zu sehr von dem Gerede habe beeindrucken lassen, die Fakten aber etwas ganz anderes
sagen und mir aufgezeigt haben, dass ich die Gewichtung der einzelnen Kunden dringend anders setzen muss, um den größt möglichen Erfolg mit den einzelnen Kunden zu haben.
Diese Analyse wird sich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit und die Intensität etc. auswirken. Für die Zukunft werde ich bei jedem Kunden, ob Bestands- oder Neukunde, nach allem fragen und
alles vermerken. Unwichtige Informationen kann man später immer noch aussortieren." Stefanie O.
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